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Schriften zur juristischen Logik by E. Bund (German) Paperback Book
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eBay-objectnummer:395152110558
Specificaties
- Objectstaat
- ISBN-13
- 9783642673924
- Book Title
- Schriften zur juristischen Logik
- ISBN
- 9783642673924
- Subject Area
- Law
- Publication Name
- Schriften Zur Juristischen Logik
- Publisher
- Springer Berlin / Heidelberg
- Item Length
- 9.6 in
- Subject
- General
- Publication Year
- 2012
- Type
- Textbook
- Format
- Trade Paperback
- Language
- German
- Item Height
- 0.3 in
- Item Weight
- 22.6 Oz
- Item Width
- 6.7 in
- Number of Pages
- VIII, 358 Pages
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Product Identifiers
Publisher
Springer Berlin / Heidelberg
ISBN-10
3642673929
ISBN-13
9783642673924
eBay Product ID (ePID)
144063956
Product Key Features
Number of Pages
VIII, 358 Pages
Language
German
Publication Name
Schriften Zur Juristischen Logik
Publication Year
2012
Subject
General
Type
Textbook
Subject Area
Law
Format
Trade Paperback
Dimensions
Item Height
0.3 in
Item Weight
22.6 Oz
Item Length
9.6 in
Item Width
6.7 in
Additional Product Features
Intended Audience
Scholarly & Professional
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Table Of Content
1. Rechtstheoretische Grundlagen.- Naturrecht oder Rechtspositivismus.- Logik und Rechtswissenschaft.- Verhältnis herkömmlicher Interpretationsmethoden zueinander.- 2. Deduktives und formalisiertes Rechtsdenken.- Kennzeichnung der axiomatischen Methode.- Axiomatisierbarkeit juristischer Systeme.- Ein Kalkül des juristischen Schließens.- Einige Bemerkungen zur Axiomatisierbarkeit juristischer Zusammenhänge anhand der kritischen Würdigung einiger Details aus Schreibers ,,Logik des Rechts".- Complement zum Sitzungsprotokoll vom 2. Oktober 1970. Erste Nachmittagssitzung.- Kritik des Normlogischen Schließens.- Über die Notwendigkeit einer besonderen Logik der Normen.- 3. Konsequenzen für die Rechtsdogmatik.- Zur Alternativstruktur des juristischen Kausalbegriffs.- Die Privatrechtliche Pflicht zur Unterlassung. Zugleich ein Beitrag zur Lehre von der positiven Forderungsverletzung.- Bildung einer prädikatenlogischen Normalform für § 8 Abs. 3 StVO a.F. sowie für einschlägige Paraphrasen.- Buchbesprechung: Podlech, A., Gehalt und Funktion des allgemeinen verfassungsrechtlichen Gleichheitssatzes (1971).- 4. Gesetzgebungstheorie.- Zum Begriff des Gesetzes in der Rechtswissenschaft.- Gesetzgebungstheorie als praxisorientierte rechtswissenschaftliche Disziplin auf rechtstheoretischer Grundlage.- Zum Stellenwert der Gesetzgebungstheorie in der herkömmlichen Dogmatik sowie in der traditionellen Methodenlehre.- Logische Kriterien für die korrekte Verwendung von Legaldefinitionen.- Einige Regeln für korrektes Legal-Deflnieren.- Die Regel-Ausnahme-Technik des Gesetzgebers in logischer Sicht (gemeinsam mit G. Thieler-Mevissen).- Logische Untersuchungen zur Makrostruktur rechtlicher Kodifikate.- Quellenverzeichnis.
Synopsis
Wenn eine für den gesamten Bereich wissenschaftlicher Forschung, mithin für alle Wissenschaften im weitesten Sinne so wichtige Grundlagentheorie, wie die Logik, seit Jahrzehnten in einer geradezu atemberaubenden, zur Freilegung ganz neuer Perspektiven führenden Entwicklung begriffen ist, kann es nicht ausbleiben, daß sich dies schließlich - wenngleich mit nicht untypischer Verzögerung - auch in der Rechtswissenschaft auswirkt. Dabei ist es gewiß keine Überraschung, wenn die "EinbruchsteIle" dieses wissenschaftshistorischen Vorganges innerhalb der Rechtswissenschaft zunächst derjenige Bereich ist, den man als Rechtstheorie zu bezeichnen pflegt. Einer von denen, die hier den Fortschritt besonders gewagt und gefördert haben, ist Jürgen Rödig gewesen, den ein tragisches Schicksal am 13. November 1975, erst dreiunddreißig Jahre alt, aus dem Leben gerissen hat. Seine großen, noch vor seinem Tode erschienenen Schriften "Die Denkform der Alternative in der Jurisprudenz" und "Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens" weisen ihn als einen Protagonisten im Sinne der genannten neuen Entwicklung ebenso aus, wie seine zahlreichen Einzeluntersuchungen., Wenn eine f r den gesamten Bereich wissenschaftlicher Forschung, mithin f r alle Wissenschaften im weitesten Sinne so wichtige Grundlagentheorie, wie die Logik, seit Jahrzehnten in einer geradezu atemberaubenden, zur Freilegung ganz neuer Perspektiven f hrenden Entwicklung begriffen ist, kann es nicht ausbleiben, da sich dies schlie lich - wenngleich mit nicht untypischer Verz gerung - auch in der Rechtswissenschaft auswirkt. Dabei ist es gewi keine berraschung, wenn die "EinbruchsteIle" dieses wissenschaftshistorischen Vorganges innerhalb der Rechtswissenschaft zun chst derjenige Bereich ist, den man als Rechtstheorie zu bezeichnen pflegt. Einer von denen, die hier den Fortschritt besonders gewagt und gef rdert haben, ist J rgen R dig gewesen, den ein tragisches Schicksal am 13. November 1975, erst dreiunddrei ig Jahre alt, aus dem Leben gerissen hat. Seine gro en, noch vor seinem Tode erschienenen Schriften "Die Denkform der Alternative in der Jurisprudenz" und "Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens" weisen ihn als einen Protagonisten im Sinne der genannten neuen Entwicklung ebenso aus, wie seine zahlreichen Einzeluntersuchungen., Wenn eine für den gesamten Bereich wissenschaftlicher Forschung, mithin für alle Wissenschaften im weitesten Sinne so wichtige Grundlagentheorie, wie die Logik, seit Jahrzehnten in einer geradezu atemberaubenden, zur Freilegung ganz neuer Perspektiven führenden Entwicklung begriffen ist, kann es nicht ausbleiben, da sich dies schlie lich - wenngleich mit nicht untypischer Verzögerung - auch in der Rechtswissenschaft auswirkt. Dabei ist es gewi keine Überraschung, wenn die "EinbruchsteIle" dieses wissenschaftshistorischen Vorganges innerhalb der Rechtswissenschaft zunächst derjenige Bereich ist, den man als Rechtstheorie zu bezeichnen pflegt. Einer von denen, die hier den Fortschritt besonders gewagt und gefördert haben, ist Jürgen Rödig gewesen, den ein tragisches Schicksal am 13. November 1975, erst dreiunddrei ig Jahre alt, aus dem Leben gerissen hat. Seine gro en, noch vor seinem Tode erschienenen Schriften "Die Denkform der Alternative in der Jurisprudenz" und "Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens" weisen ihn als einen Protagonisten im Sinne der genannten neuen Entwicklung ebenso aus, wie seine zahlreichen Einzeluntersuchungen.
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K201-487
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